An Weihnachten für Lichtblicke sorgen

Weihnachten wird dieses Jahr anders verlaufen als wir das in den vergangenen Jahren gewohnt waren. In gewisser Hinsicht wahrscheinlich besinnlicher, für viele Menschen aber auch viel einsamer als ihnen lieb ist. Die zahlreichen Besuche bei Verwandten und Freunde werden mit großer Wahrscheinlichkeit ausfallen müssen. Um so wichtiger ist es, dass wir uns rechtzeitig alternative Formen der Kontaktaufnahme überlegen, die auch wirklich Verbundenheit herstellen und weit von einer reinen Pflichtübung entfernt sind.

Weihnachtskarten mit einer ganz persönlichen Note

Wer normalerweise zwar Weihnachtskarten verschickt, aber sie in der Regel nur unterschreibt und es ansonsten bei dem aufgedruckten Gruß belässt, könnte dieses Jahr die Karten viel persönlicher gestalten. Es ist sogar so, dass so manche Leute ihre Gefühle auf einer Karte viel offener zum Ausdruck bringen können als sie das im Gespräch tun. Wer als Sender den christlichen Glauben mit dem Empfänger teilt, kann diese Gemeinsamkeit auf der Karte betonen. Dazu eignet sich zum Beispiel eine aussagekräftige Bibelstelle und deren eigene Interpretation. Das kann auch die Grundlage für ein langes und inspirierendes Telefonat bilden. Man kann dann zum Beispiel auf der Karte angeben, dass man sich gerne mit dem Empfänger telefonisch unterhalten würde. Daraufhin kann man am besten entweder gleich anrufen oder einen Termin vereinbaren, damit man in aller Ruhe miteinander reden kann.

Was mögen Sie besonders an dem Empfänger oder der Empfängerin?

Auch Menschen, die dem christlichen Glauben nicht wirklich anhängen, nehmen Weihnachten gerne zum Anlass, um ihre zwischenmenschlichen Beziehungen zu vertiefen. Dementsprechend können auch sie Weihnachtskarten verschicken und zum Beispiel darauf schreiben, was sie an dem Empfänger bzw. an der Empfängerin sehr schätzen. Es bereitet Ihren Mitmenschen wirklich große Freude, wenn Sie sich die Mühe nehmen, genau die Eigenschaften zu benennen, die Ihnen an ihnen so gut gefallen. Auch Erinnerungen an gemeinsam erlebte Momente können auf der Weihnachtskarte genannt werden und tragen dazu bei, dass die Freundschaft erhalten bleibt.

Auch wenn man die gegenseitige Umarmung schmerzlich vermissen muss, so kann man sie doch zumindest auf dem Postweg überbringen.

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