Wenn man Menschen fragt, was ihnen an ihrer Arbeit gut gefällt, kommt oft die Antwort: Meine Kolleginnen und Kollegen! Zu arbeiten bedeutet eben nicht nur, sich den Lebensunterhalt zu verdienen, sondern auch soziale Interaktion. Gerade auch wenn man den beruflichen Alltag hinter sich lässt, stellt man oft fest, wie wichtig der Austausch mit den Kollegen einem war. Deshalb fällt vielen die Arbeit im Homeoffice nach einer anfänglichen Euphorie doch recht schwer. Es ist nicht immer einfach, sich selbst zu motivieren und auch wenn man seine Kolleginnen und Kollegen regelmäßig per Videoschalte trifft, ersetzt das nicht den persönlichen Kontakt. Kurzum: der soziale Aspekt spielt auch im Wirtschaftsleben eine nicht zu unterschätzende Rolle und zu diesem Miteinander passt eine Weihnachtskarte! Damit kann man die Beziehungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer stärken. Aber gerade auch wenn das Arbeitsverhältnis weniger fest verankert ist als bei angestellten Mitarbeitern bereitet eine vielleicht unerwartete Weihnachtskarte besonders viel Freude! Das kommt der Loyalität zugute.
Wem gebührt eine Weihnachtskarte von Seiten der Firma?
Wer also als Firmeninhaber eine Weihnachtskarte verschickt, sollte also nicht nur seine festangestellten Beschäftigten auf die Liste der Empfänger setzen, sondern eben gerade auch freiberufliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten. In dieser Hinsicht darf man ruhig großzügig sein, denn es ist immer wichtig, auf allen Seiten Wohlwollen zu schaffen.
Was wollen Sie mit der Karte ausstrahlen?
Gleichzeitig sollte man sich die Mühe machen, eine Weihnachtskarte zu gestalten, die hervorsticht und das erwünschte Firmenimage angemessen zum Ausdruck bringt. Natürlich kann das gerade bei klein- und mittelständischen Unternehmen mit einem Augenzwinkern geschehen. Oftmals sind die Kommunikationswege dort sehr kurz und so hat man einen sehr persönlichen Kontakt. Dazu passt es dann nicht, wenn die Weihnachtskarte plötzliche sehr formell gehalten ist. Dabei sollte auch eine geschäftliche Weihnachtskarte Wärme ausstrahlen und sich von den üblichen Drucksachen unterscheiden. Man sollte im Voraus also gut darüber nachdenken, welches Gefühl und welche Botschaft die Karte vermitteln soll. Außerdem sollten Sie natürlich auch Ihrer Kreativität freien Lauf lassen und sich durchaus trauen, vom Herkömmlichen abzuweichen.
Mit einem lustigen Motiv weckt man die Aufmerksamkeit des Empfängers
Das Motiv darf zum Schmunzeln einladen und gleichzeitig will man natürlich den Bezug zu dem Sektor, in dem man tätig ist, herstellen. Wenn Sie zum Beispiel mit Ihrem Betrieb in der Milchwirtschaft tätig sind, könnten Sie ein solches Motiv einsetzen:
Mithilfe einer Sprechblase kann diese Kuh Ihre Botschaft vermitteln. Aber Sie können auch moderne Mittel dazu einsetzen, Ihre Nachricht zu überbringen. Sie können nämlich auch einen QR Code auf die Karte drucken lassen und Ihr selbst erstelltes Videos damit den Empfängern übermitteln. Dabei handelt es sich also um eine persönliche Videonachricht, die bei Ihren Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten sicherlich sehr gut ankommen wird. Auf diese Weise vereinen Sie die Vorzüge von gedruckten Karten und den Möglichkeiten, die die modernen Medien Ihnen zu bieten haben! Eine solche Videobotschaft lässt sich natürlich auch mit Weihnachtskarten verbinden, die man seinem privaten Umfeld schickt.